Rebuiltanleitung für Konica Minolta Magicolor 2300DL

Rebuiltanleitung:

Für den kompletten Wiederaufbau und die Befüllung mit Nachfülltoner dieser Tonerkartusche benötigen Sie ca. 25 Minuten. Breiten Sie Ihren Arbeitsplatz entsprechend vor und legen Sie die Tonerkartusche wie auf dem Bild vor sich hin. Bitte beachten Sie, dass sie während des gesamten Vorgangs die Drum (grün) nicht mit den Händen auf ihrer Oberfläche berühren dürfen.

Entfernen Sie die Schraube, die die seitliche Platte an der Tonerpatrone befestigt.

Mit einem kleinen flachen Schraubenzieher entfernen Sie die Einfüllkappe und entleeren Sie gründlich den gesamten Resttoner aus dem Tonerzufuhrbehälter. Wenn Sie nur vorhaben die Kartusche mit Nachfülltoner zu befüllen, nehmen Sie jetzt den Nachfülltoner zur Hand. Schütten Sie den Nachfülltoner in die leere Kartusche. Der Nachfülltoner sollte auf keinen Fall bis zum oberen Rand nachgefüllt werden. Bitte lassen Sie im Inneren der Kartusche ca. 5cm Luft. Danach verschliessen Sie die Kartusche mit dem vorher entfernen Stöpsel.

Schieben Sie einen kleinen Flachkopfschraubenzieher hinter dem weisen Verriegelungskappe, der am Ende der Entwicklerrolle gelegen ist, ein.

Beim Einschieben in den Verriegelungskappe, drehen Sie den Vorsprung nach rechts, um den Federbügel freizugeben.

Entfernen Sie die Verriegelungskappe.

Entfernen Sie die Entwicklerrolle und deren Lagerager, und säubern Sie sie dann mit Druckluft. ANMERKUNG: Das Entwicklerrollen-Antriebszahnrad bleibt im Zahnradgehäuseabschnitt der Patrone.

Mit einem kleinen flachen Schraubenzieher entfernen Sie die Doctorblade-Abdeckung, indem Sie den Clip auf der Mitte der Plastikabdeckung freigeben, wie in Bild 7 gezeigt.

Entfernen Sie die zwei Schrauben, die das Doctorblade sichern, und säubern Sie dann das Blade mit einem fusselfreien Lappen oder Druckluft.

Drehen Sie manuell die Toneradditionsmaschinenrolle, die im Entwicklergehäuse gelegen ist und säubern Sie sie mit Druckluft.  ANMERKUNG: Säubern Sie die Additionsmaschinenrolle gänzlich.  Nichtbeachten verursacht Tonerverschmutzung, wenn der neue Nachfülltoner in die Kartusche eingefüllt wird.

Säubern Sie die Bestandteile und bauen Sie die Kartusche wieder zusammen.  Füllen Sie die Kartusche mit dem richtigen Nachfülltoner und verschließen Sie die Kartusche nach der Befüllung mit Nachfülltoner mit dem vorher entfernten Stöpsel.

Nachdem die Tonerkartusche wieder zusammengebaut worden ist, muss folgendes beachtet werden.  Der silberne Kontaktvorsprung zeigt dem Drucker an, daß die Patrone am Ende des Lebens ist.  Der Vorsprung muß in die der Patrone zurück gedrückt werden, um die Patrone zu resetten.

Um die Tonerpatrone zu resetten, setzen Sie einen kleinen flachen Schraubenzieher in die angezeigte Bohrung ein. In der Bohrung gibt es einen kleinen Sicherungsvorsprung, der den silbernen Kontakt im Platz hält.  Schieben Sie den Schreubendreher leicht nach links oben, bis der Clip hochgeschoben ist. Drehen Sie jetzt die Entwicklerrolle in die Richtung, wie Sie sich auch beim Drucken drehen würde. Die Rolle ist schwer zu drehen, also können Sie einen Schraubenzieher benutzen, um sie zu drehen. Nachdem der silberne Kontakt in der Tonerkartusche verschwunden ist, ist er zurückgestellt worden.  Bild 12

Nachfüllanleitung Minolta Magicolor 2300
So befüllen Sie die Tonerkartusche Minolta Magicolor 2300 mit unserer Nachfüllanleitung.
Konica Minolta Magicolor 2300 Anleitung zum Tauschen der Bildtrommel
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Rebuiltanleitung Konica Minolta Magicolor 2300DL
Professionelle Rebuilanleitung für Konica Minolta Magicolor 2300.

Sicherheitshinweis für den Umgang mit Nachfülltoner:
Nachfülltoner und Tonerpulver können bei unsachgemäßer Handhabung Gesundheitsschäden hervorrufen. Wir empfehlen beim Befüllen von Tonerkartuschen ausdrücklich den Einsatz von Atemschutzhilfsmitteln oder Absaugkammern. Darüber hinaus kann Tonerpulver und Nachfülltoner bei einem entsprechenden Sauerstoffgemisch hochentzündlich sein. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie auf keinen Fall die Fotoleiter-Trommel berühren oder direktem Sonnenlicht aussetzen. Dies kann zu fehlerhaften Ausdrucken führen.
Octopus übernimmt keine Verantwortung für Erfolg oder Misserfolg der beschriebenen Vorgehensweise.

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