Brother BT-5000, BT-6000 Tintenflaschen für DCP-T 220, DCP-T 300, DCP-310, DCP-T 420, DCP-T 500 W, DCP-T 510 W, DCP-T 520, DCP-T 700 W, DCP-T 710 W, DCP-T 720 W, MFC-T 800 W, MFC-T 810 W, MFC-T 910 DW, MFC-T 920 DW

Die Brother Tintentank Druckermodelle haben 4 separate, eingebaute Tanks für die Druckertinte -  diese wird aus der Originalflasche in diese Tintenreservoirs eingefüllt. Die vier Einzeltanks für Schwarz, Cyan, Magenta sowie Yellow sind in Gruppe an der rechten, vorderen Ecke des Druckers angeordnet (Bild 1). 

Für das Nachfüllen der Brother BT-5000, BT-6000 Druckertinten öffnen Sie an Ihrem Drucker die Abdeckung rechts vor den Tintentanks. Damit erhält man Zugang zu den Verschlüssen der Tintentanks. Jeder Tank ist mittels eines Gummistopfen verschlossen. Ziehen Sie den jeweiligen Gummistopfen ab und schon ist der zu befüllende Tank offen (siehe Bild 2).

Wir empfehlen das Nachfüllen von Brother BT-5000, BT-6000 kompatibler Tinte mit Hilfe der originalen Tintenflaschen von Brother, insofern Sie mit einer Spritze mit Kanüle keine Befüllung vornehmen können. Diese Vorgehensweise ist dann die einzige Möglichkeit, bei den Tintentank-Druckern eine Befüllung durchzuführen, nur so ist diese überhaupt möglich und auch exakter sowie sicherer hinsichtlich der Sauberkeit beim Einfüllen. Füllen Sie die gewünschte Tintenfarbe in die jeweilige, richtige Originalflasche um und füllen Sie die Tinte in den Tintentank ein (siehe Bild 3) - orientieren Sie sich dabei immer an der Farbe des Verschlusses am Tintentank - auf diese Weise stellen Sie sicher, die richtigen Tintenfarbe auch tatsächlich in den richtigen Tintentank einzufüllen. Für die richtige Befüllmenge behalten Sie bitte immer das Sichtfenster des Tintentanks am Drucker im Auge. An diesem ist der Füllstand ganz einfach erkennbar und Sie vermeiden eine Überfüllung des Tanks. Füllen Sie immer rechtzeitig Tinte nach. Dies vermeidet, dass Luftblasen in die an den Tanks angeschlossenen Tintenleitungen gelangen. Es ist sehr zeitaufwendig, diese Lufteinschlüsse wieder aus den Leitungen zu entfernen. Gleichzeitig können diese Lufteinschlüsse zu Beschädigungen an den Druckköpfen der angeschlossenen Patronen führen.